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Zahlen der russischen Verluste geleakt (Politik)

Ulrich, Dienstag, 22.03.2022, 11:22 (vor 1370 Tagen) @ Tigo

Das Problem ist aber zeitliche Punkt.
Im Grunde genommen muss immer so viel Strom im Kreislauf sein, wie gerade benötigt wird. Der Puffer ist relativ gering.
Entsprechend braucht es Kraftwerke die sehr schnell hoch und runtergefahren werden können, quasi fast live.
Atomkraftwerke sind dafür zu träge.

Auch das ist richtig. Normalerweise nutzt man für so etwas Gasturbinenkraftwerke und (Pump-)Speicherkraftwerke. Erstere sind so gut wie vollständig vom Netz. Letztere gibt es nur in bergigen Regionen. Den Netzbetrieb aktuell aufrecht zu erhalten, das dürfte keine leichte Aufgabe sein. Jetzt rächt es sich, dass wir keine Batteriespeicher haben, die bei Bedarf Überschussmengen aus dem Netz nehmen oder anders herum auch wieder Energie einspeisen können.

Am Samstag ist mir aufgefallen, dass bei uns in der Gegend alle Windräder standen, obwohl die Windstärke hoch war. Dürfte damit zusammenhängen, dass die Einspeisemengen aus Wind- und Solarenergie zu hoch waren. ich weiß nicht, ob die Kommunikationsprobleme bei den Windkraftanlagen behoben sind, bei denen die Anbindung über den von Russland gehackten Satellitenanbieter erfolgt. Ansonsten kann man die Anlagen nur aus dem Wind drehen, indem ein Techniker heraus fährt.


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