Die beiden SPD-Stadträte aus Aiwangers Heimatstadt wechseln zu den FW (Politik)

Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 27.09.2023, 20:40 (vor 809 Tagen) @ Ulrich

Als Begründung für ihren Schritt geben die beiden Stadträte der Stadt Rottenburg an der Laaber das Verhalten wichtiger SPD-Politiker in der Flugblatt-Affäre um Aiwanger an. Mit dem Landesvorsitzenden der Freien Wähler seien sie seit langer Zeit gut befreundet und über die "Kampagne gegen ihn" frustriert und angefressen. Ihre Sitze im Stadtrat wollen sie behalten, sodass die SPD dort nun nicht mehr vertreten wäre.

Aiwanger kommentierte den Übertritt der SPD-Stadträte in den sozialen Medien mit "Schmutzkampagnen gehen nach hinten los".

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rottenburg-an-der-laaber-spd-fraktion-in-hubert-aiwangers-heimatstadt-wechselt-zu-freien-waehlern-a-145e7b76-adb7-...

Es gibt Sachen die kannst du dir nicht ausdenken. Langsam glaube ich an Chemtrails.:-)

Ich glaube nicht, dass die SPD die beiden vermissen wird.

Manchmal trübt es den Blick, wenn man zu nahe an Menschen dran ist. Alexander Gauland z.B. war lange Zeit Kolumnist für den Berliner Tagesspiegel. Seine Beiträge waren schon damals sehr rechtslastig. Trotzdem hat man ihn lange gehalten. So lange, bis er für die AfD aktiv und seine politische Ausrichtung öffentlich bekannt wurde. Begründet wurde das damit, dass Gauland ein so höflicher Mensch mit so ausgesucht guten Manieren sei.

Was Hubert Aiwanger angeht, so hat die Süddeutsche ihre Sicht der Dinge heute noch einmal zusammengefasst.

Flugblatt-Affäre:In eigener Sache (Süddeutsche Zeitung)

Habe ich gerade auch gelesen( bei Microsoft Edge) interessant sind da immer die Kommentarspalten, fast komplett in rechter Hand. Nur noch Hetze.