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Die beiden SPD-Stadträte aus Aiwangers Heimatstadt wechseln zu den FW (Politik)

majae, Muc, Donnerstag, 28.09.2023, 14:24 (vor 810 Tagen) @ MarcBVB

Und da geht's dann natürlich um Beweislast und prozessuale Fragen. Und man kann durchaus auch noch überlegen, ob Verdachtsberichtserstattung bei einem längst verjährten Verfahren überhaupt noch zulässig wäre, insbesondere dann, wenn es um Taten geht, bei denen die Beteiligten minderjährig waren.

Okay, verstehe ich. Ich für mich persönlich finde es aber relativ wichtig, zu wissen, wie ein ranghoher Politiker tickt. Aiwanger hatte ja genügend Möglichkeiten, sich zu der Sache zu äußern und wird das alles gut durchdacht und beraten getan haben. Dass da trotzdem nur so halbgare Nonpologies bei herum gekommen sind, finde ich sehr bezeichnend.
Würde man auf der anderen Seite herausfinden, Kevin Kühnert hätte früher einen Stalin-Schrein zuhause gehabt und "Tod der Demokraten" auf Hauswände gesprüht, würde man von ihm genauso erwarten, dass er sich angemessen davon distanziert und nicht im Nmecha-Style erklärt, er hoffe keine Gefühle anderer verletzt zu haben. Ich würde wetten, dass Kühnerts Karriere danach zerstört wäre. Aber Antisemitismus ist leider wohl wieder eher ein Politik-Booster in Deutschland.


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