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AfD scheitert voraussichtlich bei Oberbürgermeister-Stichwahl in Nordhausen (Politik)

markus, Mittwoch, 27.09.2023, 10:41 (vor 810 Tagen) @ Scherben

Das Erbe wurde bereits mindestens einmal versteuert. Der Staat kriegt schon so den Hals nicht voll, da braucht er da nicht auch noch weiter an der Schraube drehen. Und das du anscheinend von Aktionären nichts hältst wissen war ja nun. Der Freibetrag beträgt genau 1.000 Euro. Also gehört demnach jeder, der diesen Betrag ausschöpft zu den Reichen? Ich höre da Umverteilung...


Der Staat kriegt so sehr nicht den Hals voll, dass man praktisch wöchentlich davon liest, dass das Finanzministerium sinnvolle Maßnahmen streicht bzw. nicht umsetzt.

Ich finde den Freibetrag trotzdem ein Witz. Damit nimmst du nicht nur den Großverdienern mehr weg, sondern auch jede Menge Durchschnittsverdienern, die nebenbei in Aktien investieren. Und der Solidaritätszuschlag fällt auch immer an. Auch dann, wenn man als Durchschnittsverdiener eigentlich keinen mehr bezahlt. Die Logik: „Wer Aktien besitzt ist automatisch reich“ passt immer häufiger nicht. Gerade jüngere Leute, die etwas pfiffiger als die Boomer sind und es richtig machen wollen, bestraft man damit. Eigentlich müsste man genau das steuerlich fördern.


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