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Die beiden SPD-Stadträte aus Aiwangers Heimatstadt wechseln zu den FW (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 28.09.2023, 09:04 (vor 810 Tagen) @ nico36de

Für jemanden, der keine Medien wie facebook oder X nutzt, ist auf X lediglich eine bei wichtigen Anwälten übliche vollmundige Pauschalbehauptung zu lesen, die Berichterstattung sei rechtswidrig. Eine Behauptung erscheint mir eher keine Erklärung.

Da finde ich die ausführliche Veröffentlichung in der SZ (https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-flugblatt-affaere-hubert-aiwanger-sueddeutsche-zeitung-kamapgne-1.6258170) überzeugender. Und hat man nicht schon vor längerem im Fernsehen ehemalige Mitschüler von Hubsi gesehen, die über dessen kackbraune Gesinnung geredet und von seinen Hakenkreuzschmierereien erzählt haben?

Wenn es eidesstattliche Versicherungen gibt und Augenzeugen selbst Gesehene erzählen, finde ich das schon recht überzeugend. Aber ich bin auch kein Jurist und mich interessiert nur die Sache und nicht, wie die juristisch einzuordnen ist oder ob ein Mr. Wichtig-Anwalt meint, man dürfe über Tatsachen nicht berichten.

Bisher sind keine Versuche Hubert Aiwangers bekanntgeworden, gegen die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung oder anderer Medien juristisch vorzugehen. Und das, obwohl man getrost davon ausgehen darf, dass sich Aiwanger spätestens nach der Veröffentlichung des ersten Artikels kompetenten juristischen Beistand gesucht haben dürfte. Schon daraus kann man gewisse Vermutungen ableiten.


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