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Fondsmanager befürchten, dass Trump keinen Zollplan hat und "verrückt" sein könnte (Sonstiges)

markus, Samstag, 12.04.2025, 11:08 (vor 11 Tagen) @ FourrierTrans

Da wollte man bei den Wahlen im letzten Jahr unbedingt die Verlängerung von Trumps auslaufender Steuersenkung für Reiche und Unternehmen mitnehmen und hat sich den Orangenen schön und harmlos geredet. Nun fällt man aus allen Wolken. Das konnte man nicht wissen ...


Meine Mutter sagt an dieser Stelle dann "Scheißchen war's..." :D


Endlich können wir wieder die Macht übernehmen, nachdem sie sich selbst in den Abgrund stürzen. Das ist die Stunde Deutschlands / der EU! Jetzt muss man nur noch die ambitionslose Weichflöten-Generation Merz in die Pflegeheime abschieben und den knallharten Millenials an die Stellhebel der Macht setzen. :-)
Mein Opa hat da immer gesagt "Wenn's dem Esel zu gut geht, dann geht er auf's Eis!".


Die Weichflöten sind eigentlich die Millenials, die dachten, sie könnten sich einfach ins gemachte Netz setzen, das die Boomers aufgebaut haben. Erst die GenZ hat wieder mehr Eier in der Hose. Die halten zwar auch nicht kollektiv zusammen, aber die haben klare Vorstellungen vom Leben und von der Arbeit und machen nicht jeden Blödsinn mit.


Na der durchschnittliche Millenial ist ja jetzt so 35. In Verantwortung waren die bisher schon rein alterstechnisch größtenteils nicht, können also für die verheerenden Infrastruktur-, Wehr-, industriepolitischen und sozio-gesellschaftlichen Mängel (Generationenvertrag und Familienpolitik), die sich in den vergangenen 20 Jahren immer weiter aufgetürmt haben, nicht verantwortlich sein. Auch die ambitionslose Westpolitik mit schwer erkennbarer eigener Identität und der Verlust einiger relevanter Werte hat diese Generation nicht zu verantworten. Eher im Gegenteil muss man sagen, sie sind "Opfer" bzw. das Ergebnis dieser Sozialisierung (die man jetzt aber auf einmal ganz anders sieht und bei der Millenials und GenZ'ler, nachdem die Nation und Patriotismus stets verpönt waren in den vergangenen 20 Jahren, im Zweifel doch wieder fürs Vaterland sterben sollen), die ihnen die Boomer haben zukommen lassen. Was die Millenials mal draus gemacht haben werden, wenn sie 55-65 sind, wird sich zeigen, aber in welches gemachte Netz sie sich gesetzt haben sollen, ist mir da schon schleierhaft. Ein gemachtes Netz hat eigentlich die Kriegsgeneration hinterlassen, die in den 50er, 60er und 70er Jahren den Grundstein für das schöne Leben bis zur Jartausendwende gelegt haben.

Das ist übrigens das größte Indiz für meine These und die Luschigkeit von uns Millenials. Am besten mit 35 noch bei Mama wohnen und denken, man sei noch nicht alt genug, um etwas zu bewirken.


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