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Netter als Obama und Clinton: Bill Maher schwärmt nach Privatessen plötzlich von Trump (Sonstiges)

Lattenknaller, Madrid, Montag, 14.04.2025, 10:15 (vor 9 Tagen) @ Gargamel09

https://www.berliner-zeitung.de/panorama/netter-als-obama-und-clinton-bill-maher-schwaermt-nach-privatessen-ploetzlich-von-trump-li.2316081

Das ist das, warum Trump immer noch so beliebt ist oder sogar noch beliebter wurde, er ist nahbar, zumindest wirkt das so. Seine Umfragewerte sind besser, als noch vor 8 Jahren, trotz des Chaos der letzten Monate.
Biden gab nur selten PKs, Trump gefühlt jeden Tag im Oval Office.
Trump war sich nie zu schade, in irgendwelchen Restaurants aufzutauchen, um sich mit seinen Wählern zu umgeben, Biden versteckte sich lieber. Ich vermute Mal, dass der private Trump ein cooler Typ ist, mit dem man anscheinend viel Spaß haben kann. Leider ist sein Handeln als Politiker genau das Gegenteil, dazu noch sein Umgang mit Frauen, wo er verurteilt wurde.

Wer auch immer der oder die zukünftige Präsidentschaftskandidat-in der Demokraten werden sollte, er/sie sollte auch nahbar sein, das macht schon viel bei den Wählern aus.

Muss mir die letzte Sendung noch anschauen. Aber Maher relativiert das ja anscheinend politisch.
Aber die Woche war Steve Bannon ja da, weiß nicht, ob ich mir den geben möchte.
Maher schlingert seit geraumer Zeit durch die Gegend rum. Er erklärt sich zwar immer noch klar zu den Demokraten, arbeitet sich aber die meiste Zeit an Ihnen und ihrer "Wokeness" und Ineffizienz ab. Ohne wie so viele das klar mit konkreten Maßnahmen zu untermauern. So wie viele schafft er es in einer Sendung die wirtschaftlichen Erfolge demokratischer Regierungen hervorzuheben, aber dann wieder in punkto Regulierung und Infeffzienz zu argumentieren. Und seine wichtigsten Themen sind Demokratie und Umweltschutz, da merkt man nur recht wenig von thematisch. Seine Gästewahl war auch eher interessant. Da sitzen dann immer Demokraten, die sich dann meist selber krititisieren müssen und Republikaner. Und es waren ein paar rechtsradikale Typen da, die einfach oft unwidersprochen was behaupten durften. "You have to bring the people together". Das darunter dann ein paar ausgemachte Rassisten und Faschisten sind, egal.

Was das angeblich Charisma in direkten Treffen angeht, sollte man das nicht zu hoch hängen.
Am Ende ist es wichtig, was mediatisch rüberkommt. Und da kann Trump halt immer noch bei seinen Kernwählern punkten.


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