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Frieren für den Frieden? (Politik)

markus, Montag, 07.03.2022, 22:08 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Die anderen stellen auf Grund der Kosten ihre Heizung ab, das ist damit gemeint. Hierfür braucht es ebenfalls Lösungen wie dies abgefedert werden kann, zumal die Kosten der Tage unzuverlässiger den je sind.


Es gibt nicht nur schwarz oder weiß. Bei den Heizkosten ist es wohl über den ganz groben Daumen gepeilt so, dass ein Grad weniger Raumtemperatur über den ganz groben Daumen sechs Prozent weniger Heizenergie bedeuten. Auch mit Nachtabsenkung, etc. kann man durchaus Energie sparen. Wie viel, das hängt auch von der Qualität der Wärmedämmung der Wohnung, etc. zusammen. Vernünftiges Lüftungsverhalten, z.B. kurz und intensiv durchlüften statt lange ein Fenster offen stehen lassen, etc.


Es lohnen sich smarte Heizkörperthermostate. Gibt es bereits für wenig Geld zu kaufen. Idealerweise mit einer Steuerung über eine App. Nachts auf 17 Grad und tagsüber, wenn man außer Haus ist, ebenfalls auf 17 Grad runterdrehen. Spart 10-20% Energie.


Habe seit dem vorletzten Jahr welche, gesteuert über die Fritzbox. Lohnt sich wirklich. Und das schöne ist, ist man länger weg, dann kann man die Heizkörper mit ein paar Eingaben und zwei Klicks herunter fahren.

Ja, die Dinger sollte man sich wirklich anschaffen. Ich habe eher eine billige Version für 20 Euro seit bestimmt schon sieben Jahren im Einsatz, weil ich das damals einfach mal testen wollte. Funktioniert trotzdem schon über eine App, allerdings nicht übers Internet, sondern nur über Bluetooth. Reicht mir aber völlig aus. Einmal den Plan in der App einstellen und dann läuft alles automatisch. Kurzfristige Änderungen können immer noch manuell über das Rädchen direkt am Thermostat erfolgen. Für so wenig Investition ist das eine ordentliche Einsparung. Andere Dinge wie neue Fenster und neue Heizung kosten sehr viel mehr.

Der aktuelle Winter ist ziemlich mild gewesen. Das dürfte ein wenig der Preissteigerung entgegenwirken.


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