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Sahra-Wagenknecht-Ex will in Moskau deutsche Kapitulation verhandeln (Politik)

Ulrich, Montag, 05.09.2022, 09:17 (vor 1206 Tagen) @ ersiees

Wie irre und durchgeknallt die Welt durch solche News erscheint. Wie gut das ich nicht auf Twitter unterwegs bin.
Die Nummer hat schon Bild Niveau- well done ;)


Selbst sind diese Leute in der Regel nicht mehr auf Twitter unterwegs, die findet man wohl mittlerweile auf Telegram oder ähnlichen Diensten. Aber man bekommt durch manche Tweets Einblick in komplett irre Welten, so wie hier.

Niemeyer war früher bei der Linken.


Ich hoffe die Nummer wird nicht der Linken angekreidet bzw. eine Pauschalisierung versucht, die zeigen will wo die Irren der Ränder herkommen. Sonst müsste man jetzt über die Union und deren Nähe vereinzelter Politiker zur AFD bzw. zum braunen Rand sprechen. Irre gibts einfach leider überall... besonders mies das einige hier noch finanziell partizipieren bzw. sich erst deswegen vor den Karren spannen lassen, was eigentlich ein großer Kern des Problems ist für mein Empfinden. Natürlich gibt es leider wohl auch zu viele Menschen die sehr leichtgläubig sind und hier ziemlich viel Müll fressen, ohne auch nur im Ansatz die Fähigkeit etwas kritisch zu hinterfragen mitbringen, eben ganz besonders auch die eigene Meinung aber dieses Problem ist gesamtgesellschaftlich viel zu groß und betrifft leider nicht nur die Ränder.

Niemeyer schon einige Jahre weg von den Linken.

Das Problem der Partei ist aber ganz klar seine Ex-Frau, Sahra Wagenknecht. Die verbreitet immer offener Putin-Propaganda. Vieles von dem, was sie in Sachen Ukraine/Russland in den Sozialen Medien verbreitet, unterscheidet sich kaum noch von dem, was von der AfD kommt. Mittlerweile wäre hier eventuell sogar ein Parteiausschlussverfahren erfolgversprechend. Allerdings dauert so etwas recht lange. Die Bundestagsfraktion jedoch könnte sie kurzfristig heraus setzen. Hier sind die Hürden deutlich niedriger.

Sobald die Linkspartei in ihren eigenen Reihen aufgeräumt hat, können wir uns gerne wieder über CDU/CSU unterhalten.


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