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Das von der Union geforderte 12-Punkte-Programm zur Belebung der Wirtschaft würde 40 Milliarden Euro kosten (Politik)

jniklast, Langenhagen, Sonntag, 18.02.2024, 18:38 (vor 674 Tagen) @ markus
bearbeitet von jniklast, Sonntag, 18.02.2024, 18:50

Du konzentrierst dich wieder auf Unternehmen mit öffentlichen Aktien.


Warum sollte es den nicht börsennotierten Unternehmen schlechter gehen? Wenn es den börsennotierten Unternehmen gut geht, wird es den anderen auch gutgehen. Die anderen können es nur besser verbergen, weil sie nicht im gleichen Umfang ihre Zahlen veröffentlichen müssen.

Man kann schon davon ausgehen, dass im DAX notierte Unternehmen einen deutlich höheren Anteil des Umsatzes im Ausland erwirtschaften (rund 80 %), als der Durchschnitt aller Unternehmen.


Es wird viel zu wenig gebaut. Die Bahn investiert auch zu wenig, im Sinne langfristiger Planung. Es gibt etliche Anzeichen, dass wir am Anfang eines Abstiegs stehen.


Dann nochmal die Frage: Das Budget ist für dieses Jahr auf Rekordhoch. Warum genau ist das trotzdem nicht ausreichend, wieviel müsste es sein, damit es ausreicht und gibt es auch genügend Arbeitskräfte dafür? Solange es hier keine stichhaltigen Fakten gibt und wir uns nur im gefühlte Raum bewegen, bin ich eher vorsichtig was neue Schulden betrifft.

Allein durch Inflation ist zu erwarten, dass das Budget stets steigt, das sagt wenig aus. Es gibt viele Studien, die besagen, dass Deutschland vor allem von der Substanz lebt. Kaum jemand wird bestreiten, dass in der Infrastruktur viel saniert werden muss. Ob genügend Arbeitskräfte dafür da sind? Angesichts nachlassender Nachfrage im Bau denke ich wären gerade jetzt Kapazitäten da.


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