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„Wer heute baut, geht bankrott“ (Politik)

herrNick, Mittwoch, 21.02.2024, 15:31 (vor 671 Tagen) @ Jurist

Es gäbe noch einen Weg. Dafür brauche ich keine Mittel aufwenden:

Senkung der Baustandards. In welchem bescheuerten Land leben wir eigentlich, dass Beamte und Verordnungsgeber meinen, besser zu wissen, wie man zu bauen hat als die Unternehmen, die sich damit beschäftigen?

Auja, Unternehmen die sich selbst die Regulierung ausdenken, das möchte ich für meine Branche auch gerne, das würde mir einiges an Aufwand sparen ;-). Das liegt nunmal in der Natur der Sache, dass ein Regulator von außen kommen muss, die Branche an sich hat da zu viel Interessenskonflikte.

Was nicht heißt, dass wir heute nicht über-reguliert sind. Dass das nicht passiert, dazu gibt es eigentlich (im positiven Sinne) Lobbyisten. Aber die können sich auch nicht immer durchsetzen.

Fallen in den Niederlanden die Häuser zusammen? Nein,trotzdem kostet dort di Errichtung eins Quadratmeters Wohnfläche 800 € (Stand 2019), zu einem Zeitpunkt, in dem das bei uns über 2.000€ gekostet hat.

Was ist mit Österreich? Da kostet ein Quadratmeter Wohnfläche zwischen 2.000 bis 2.500 €. Bei uns derzeit? Zwischen 3.000 bis 3.500 €.

Ja es gibt hinweise auf Überregulierung.


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