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Experte über Deutsche Bahn: "Wer die Bahn so ruiniert, kann sie nicht retten" (Politik)

markus, Freitag, 08.03.2024, 10:57 (vor 251 Tagen) @ nico36de

Nö, es ging um den Schlichtervorschlag. Und demnach waren es 36 Std. Allerdings in zwei Schritten und über viel zu lange Zeit gestreckt. Wenn Weselsky nach dem Schlichtervorschlag gefragt wird und das Ergebnis nicht richtig kommunizieren kann, was kann er dann?

Abgesehen davon bleibt immer noch das extrem krawallige und prollige Auftreten. Ob das den aus meiner Sicht absolut gerechtfertigten Forderungen dienlich ist, wage ich zu bezweifeln.

Dem unterliegt ein reichlich naiver Denkfehler deinerseits. Du kommst da nicht mit Sachlichkeit weiter. Es geht nicht ohne Schmerzen. Und es ist ganz einfach: Je stärker diese sind, desto mehr kann rausgeholt werden.

Ich habe es unten schon geschrieben. Ist ähnlich wie bei den Fanprotesten. In einem Dialog wirst du nur müde belächelt. Erst die massiven Proteste, die immer weiter hochgefahren wurden mit der Option, dass es auch zu Spielabbrüchen kommen kann, hat die Spitze zum Umdenken gebracht.

Übrigens ist Weselsky nicht einmal links und führt nicht einmal einen Klassenkampf gegen das Kapital. Der ist CDU Mitglied. Aber er trennt beides voneinander. Er tut einfach nur das, was seine Aufgabe als Vorsitzender der GDL ist. Er vertritt die GDL Mitglieder und holt das bestmögliche Ergebnis heraus. Nicht mehr und nicht weniger.


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