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Was die GDL fordert, ist nicht viel, 35 Stunden ist das Ziel. Bei vollem Lohnausgleich. (Politik)

Scherben, Kiel, Dienstag, 12.03.2024, 14:49 (vor 653 Tagen) @ nico36de

Wenn die Lokführer der Meinung sind, ein Vorschlag sein unannehmbar, dann ist er das für sie. Kann man ja persönlich anders sehen, aber das dann als die Wahrheit darzustellen, ist schon ein wenig platt.

Es geht in erster Linie darum, wie man das formuliert.

Wenn die Gewerkschaft sagt, dass sie den Vorschlag so nicht annehmen kann oder will, dann komme ich da total gut mit klar. Das ist ihr gutes Recht, und das darf sie natürlich so sehen. Aber was soll "unannehmbar" denn als Begriff in einer ernsthaften politischen Diskussion bedeuten? Zum einen wissen wir doch alle, dass man sich irgendwann auf etwas einigen wird, von dem alle Seiten vorher betont haben werden, dass man keinesfalls mit so einer Lösung leben können würde, und zum anderen (und da wiederhole ich mich) hat die GDL noch 2021 einen deutlich schlechteren Tarifvertrag offenbar für annehmbar gehalten bzw. ihn als den Erfolg verkauft, der er m.E. auch war.


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