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Bahn lädt GDL zu neuen Verhandlungen am Montag ein (Politik)

markus, Freitag, 08.03.2024, 13:43 (vor 251 Tagen) @ Ulrich

Was defacto halt einfach falsch ist. Die Grundlage für die Bahn ist nicht mehr ein Angebot von "irgendwann", sondern der Vorschlag der Schlichter.


Es ging mir um die unterschiedlichen Anforderungen, die an die beiden Seiten gestellt werden. Und zudem ist es vor allem ein Claus Weselsky, der auf der Klaviatur der Medien spielt. Und dabei gelegentlich die falschen Töne trifft. Die sachlich falsche Wiedergabe eines Schlichtervorschlags z.B. ist mehr als nur ein "Denkfehler".


Soll er deswegen jetzt bei den Forderungen nachgeben? Entscheidend ist doch, dass die Bahn eben nicht entsprechend dem Schlichtungsvorschlag 36 Stunden angeboten hat. Es waren 37 Stunden + eine weitere halbe Stunde ohne Lohnausgleich.


Hat die Bahn das? Oder hat sie eventuell doch größeres Entgegenkommen signalisiert?

Seiler hat es direkt nach den Verhandlungen zugegeben. Die Bahn wollte den Schlichtungsvorschlag nur als neue Verhandlungsgrundlage verstanden wissen und hat dann lediglich 37 Stunden bei vollem Lohnausgleich angeboten.


Das Hauptproblem der Bahn dürfte der Zeithorizont für Arbeitszeitverkürzungen sein.

Die GDL ist doch bereit, den Zeithorizont auf vier Jahre zu strecken.


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