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CDU-Abgeordneter liest während der Rede von Gysi Kamerafreundlich (Politik)

Ulrich, Mittwoch, 26.03.2025, 11:32 (vor 6 Tagen) @ koom

Ich verstehe die Begründungen durchaus. Es ist auch sicherlich nicht unwahrscheinlich, dass "Dinge" so gelaufen sein könnten. Was natürlich bei solchen Vorgängen fehlt, ist trotzdem der Kontext.


Welcher Kontext fehlt denn?


Was war seine Alternative? Das System hätte auch ohne ihn seine Taten begangen.

Die Frage ist, hat er die Grenze überschritten, ab der er seine Mandanten verraten hat? Letztlich war es die Stasi, die bei der Verfolgung dieser Mandanten die Fäden gezogen hat. Deshalb könnten Treffen mit Stasi-Kontakten durchaus auch im Interesse der Mandanten gewesen sein. Es gibt aber deutliche Anhaltspunkte dafür, dass er dann im Sinne der Stasi agiert hat, auch wenn der letzte Beleg fehlt. Ansonsten wäre er vor Gericht nicht erfolgreich gewesen.


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