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Feierabend (Politik)

Phil, Mittwoch, 26.03.2025, 13:51 (vor 6 Tagen) @ koom

Also die "Hauseigentumquote" ist in Deutschland, historisch bedingt ja im internationalen Vergleich immer schon eher niedrig, aber halt (moderat) gestiegen.

Rund 42 % leben heite in einer eigenen Wohnung/Haus. Anfang der 90iger waren das so circa. 40 %.

Vor 1990, wenn man das gesamte heutige Budnesgebiet nimmt, ja sowieso. Weil in der DDR ja ein Eigentum im heutigen Sinne gar nicht möglich war. Brandenburg aber z.B. liegt heute bei der Eigentumsquote sogar überm Bundesdurchschnitt. Sachsen-Anhalt oder Thüringen genau auf ihm.

Alles in allem kann man eher sagen, dass sich in dem Bereich kaum etwas verändert hat. Gesamtdeutsch moderate Anstiege zu sehen sind, die vor allem aber im Gebiet der ehemaligen DDR durchaus stärker ausgefallen sind (1993 waren es 18,9 % und 2018 dann 36,4 %).

So richtig wirklich kann in meinen Augen Unzufriedenheit darin nicht begründet werden. Eher wohl darin, dass zumindest in bestimmten Ballungsräumen oder hoch nachgefragten Räumen das Wohnen zur Miete deutlich teurer geworden ist (und die Wohnnebenkosten sowieso deutlich gestiegen sind).

MFG
Phil


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