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Gefühle wir brauchen Gefühle.... (Politik)

markus, Donnerstag, 27.03.2025, 18:42 (vor 5 Tagen) @ Pfostentreffer


Manchmal - wie vermutlich in diesem Fall - passiert es einfach aus Unwissenheit und der Tatsache, dass man sich in Kreisen bewegt, wo man einfach ständig mit diesen falschen Narrativen und Statistiken konfrontiert wird (also durch Kollegen, damit wir uns nicht falsch verstehen), oft aber auch aus kompletter ideologischer Überzeugung und der bewussten Absicht, den Diskurs weiter nach rechts zu verschieben. Was ich in diesem Fall - wie gesagt - für unwahrscheinlich halte


Deine Aussagen mir gegenüber halte ich für schlicht falsch.


Das ist absolut möglich, deswegen ja "vermutlich". Deine folgenden Beiträge, hier und bei Herrn Nick, bestätigen den Eindruck allerdings eher.

Ich bezog mich hier mitnichten auf Bild, X, oder irgendeine Afd Veröffentlichung. Es gibt dazu eine Fülle an seriösen Artikeln und Auswertungen die eine andere Bewertung wiedergeben als der verlinkte Tagesschau Artikel, vor allem reicht ein Blick in die Veröffentlichungen des BKA um zu sehen, daß man vor manchen Entwicklungen nicht die Augen verschließen sollte. Was nicht gleichzusetzen ist mit den "Vorschlägen" von Afd und co im Kontext des Themas Migration!


Hat auch niemand behauptet. Aber das ist doch gut, kannst du mir einige dieser Auswertungen zeigen? Würde mich sehr interessieren. Du hast die ja daher, sollte dir also eigentlich recht leicht fallen.

Und die Binsenweisheit, wir sollten vor manchen Entwicklungen nicht die Augen verschliessen, ist natürlich richtig.

Genau deswegen ist es ja so wichtig, nicht für alles den Migranten (und deren Nachfahren) die Schuld zuzuschieben und es ist kriminaltechnisch komplett absurd, sich auf das Merkmal der Nationalität festzulegen, weil es weit davon entfernt ist, sie entscheidende Determinante zu sein (auch das, tausendfach wissenschaftlich belegt, was ja auch total logisch ist). Sollen ausgerechnet die Deutschen etwas ein Anti-Gewalt-Gen haben oder wie würdest du es sonst erklären? Nein, die Nationalität ist schlicht nicht die entscheidende Determinante. Wir sollten uns auf die relevanten konzentrieren - tun aber seit 10 Jahren das absolute Gegenteil.

Das ist richtig. Genau diese Annahme (Nationalität = Gewaltwahrscheinlichkeit) entspricht der Definition von Rassismus. Jeder, der diesen Zusammenhang herstellt, darf sich gerne angesprochen fühlen.


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