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Zahlung an IWF am 16.03 (Politik)

klsch, Ort, Samstag, 12.03.2022, 22:04 (vor 1379 Tagen) @ Ulrich

Das wird den IWF aber nicht interessieren, wenn die Schulden in Dollar sind, dann müssen sie in Dollar bezahlt werden - ansonsten gilt das als Staatsbankrott. Und zu welchem Kurs jemand Dollar kaufen kann bestimmt nicht Putin, sondern der Markt.

Die Frage ist, ob es Russland noch kümmert, wenn sie "offiziell" bankrott sind. Die Auswirkungen dürften erstmal gering sein. Mittel- bis langfristig geht so natürlich das letzte bisschen Vertrauen ausländischer Investoren verloren


Da gehe ich auch von aus Russland wir es als westliche Propaganda einstufen und es wird sie nicht kümmern. Wenn überhaupt wird eine "offizielle Staatspleite" langfristige Auswirkungen haben.


Paradoxerweise führen die Sanktionen voraussichtlich dazu, dass die zusätzlichen Folgen einer Staatspleite zunächst eher gering sein werden. Allerdings dürfte er dazu führen, dass Russland auch Probleme bekommt, seine noch erlaubten Importe aus dem Westen durchzuführen. Und wenn auch russische Firmen nicht mehr mit Valuta zahlen dürfen, dann folgt daraus ebenfalls die Zahlungsunfähigkeit.

genau aufgrund der Sanktionen passiert kurzfristig nicht viel aber die erlaubten Güter sind dann auch weg.
Im Inland ist auch erstmal noch genug Rubel vorhanden daher werden auch die öffentlich beschäftigten noch bezahlt.
Die Frage wird sein wie lange halten die das durch bevor sie nicht nur auf dem Papier pleite sind sondern wirklich zahlungsunfähig in Rubel .


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