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Hohe Treibstoffpreise führen aktuell nicht zu signifikanten Verhaltensänderungen (Politik)

Davja89, Dienstag, 15.03.2022, 15:17 (vor 1376 Tagen) @ Rupo

Nein. Private Umstände sind unterschiedlich. Wenn man an einer Station hängen bleibt sagen wir einmal die Woche weil man den Umstieg nicht schafft und deswegen aus 20 min Arbeitsweg (Auto) eventuell 1 Stunde oder 1,5 Stunden werden (Bahn), mag das für manche nur eine Unanhemlichkeit sein. Für andere bedeutet das dann die Kita MA länger arbeiten müssen oder morgens das man zu Spät zum Dienst ist. Nicht jeder arbeitet in Gleitzeit. Ich löse einen Kollegen ab das heisst wenn ich halt einfach 30 min. später komme und das regelmäßig vorkommt krieg ich Probleme mit meinen Kollegen und irgendwann auch mit meinem AG.

Ich komme gut mit ÖPNV und Fahrrad zurecht. 5 Km lassen sich im Sommer gut fahren und ich habe aufgrund der Tätigkeit auch die Möglichkeit zu Duschen auf Arbeit. Der Bus fährt fast vor der Haustür und fährt durch bis zum Werk ohne Umstieg. So ist das alles gut händlbar mit leichten Komforteinbußen und etwas mehr Zeitaufwand. Das dürfte aber Glück sein und bei weitem nicht der Normalfall im ÖPNV.


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