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Einschätzung eines australischen Ex-Generals (Politik)

Tigo, Duisburg, Mittwoch, 16.03.2022, 14:43 (vor 1375 Tagen) @ binneuhier

Ich habe heute eine Einschätzung dazu gelesen, die ich sehr einleuchtend fand. Aufhänger war die Forderung einer no-fly Zone.
Moralisch ist man eigentlich in der Pflicht, aber es ist nicht durchführbar ohne einen direkten Krieg mit Rußland.
Denn es bräuchte bei der Größe der Ukraine eine Armada an Kampfjets, AWACS, Tankflugzeugen etc.
Zudem hat die Flugabwehr der Russen in Russland und Belarus eine Reichweite von 200km, man müsste diese also ausschalten. Das bedeutet direkte Angriffe auf russisches Territorium.
Dazu ist die Gefahr von friendly Fire extrem hoch. Denn es laufen x Ukrainer mit tragbaren Flugabwehrwaffen rum. Diese müssen dann in wenigen Sekunden entscheiden ob das jetzt gerade ein Eurofighter, Tornado, F-16 etc ist oder doch eine MiG29...

Quelle ist ein Abo Artikel der Zeit:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/flugverbotszone-ukraine-krieg-russland-geschichte-kriegserklaerung

Das einzige was ich mir vorstellen könnte, waren entweder gezielte Einsätze von Sonderkommando - wobei das ohne Luftunterstützung etc unwahrscheinlich ist.
Oder einen gezielten massiven Schlag mit Marschflugkörpern auf die Russischen Truppen.


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