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stellvertretender Bundeswehr-Generalinspekteur: können aus Bestand keine schweren Waffen (Panzer) liefern (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 21.04.2022, 01:05 (vor 1342 Tagen) @ HoschUn

Von der Panuerhaubitzen 2000 hat man in den letzten Jahren schon viele nach Osten entsorgt (Entschuldigung: abgegeben). Allerdings frage ich mich womit die Bundeswehr schießen will wenn man den kläglichen Rest jetzt auch noch verschenkt. Der Nachfolger soll aktuell 2025 einsatzbereit sein.

Laut der Artikel haben die Niederlande einen Teil ihrer Systeme nicht im aktiven Dienst, sondern eingelagert. Die sollen wohl an die Ukraine gehen, Deutschland soll falls die Berichterstattung zutreffend ist die ukrainischen Besatzungen ausbilden und ggf. Munition liefern.

Hintergrund ist wohl auch, dass die Ukraine aktuell Ostblock-Haubitzen einsetzt. Aber die Munition im Kaliber 152 mm könnte knapp werden. Deshalb will man die ukrainischen Systeme durch westliche ersetzen. Die USA haben bereits einige Feldhaubitzen im Kaliber 155 mm geliefert, nun folgen angeblich PzH 2000.

Auch bei den Panzerhaubitzen haben die USA in der NATO sicherlich die größten Stückzahlen. Ich wäre nicht überrascht, wenn auch hier bereits die Ausbildung irgendwo in den USA stattfinden würde.


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