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Wenn es wirklich Sabotage-Akte sind... (Politik)

Goalgetter1990, Montag, 25.04.2022, 14:41 (vor 1336 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Goalgetter1990, Montag, 25.04.2022, 14:55

... dann haben die Russen ein gewaltiges Problem. Die 3 Anschläge im Umkreis Moskau (Chemie-Fabrik + Raketen-Forschungsinstitute) sahen schon gut vorbereitet aus; das waren keine kleineren Brände, da wurden ganze Anlagen ausgelöscht, und das innerhalb von 3 Tagen. Jetzt die Öllager bei Bryansk, wobei ja unklar ist, ob es die Ukraine mit Raketen oder Flugzeugen war, oder ob es Sabotage war. Ukrainische Raketen könnten evtl. knapp Bryansk erreichen, wäre aber natürlich eine riskante Aktion.

Die Druzhba-Pipeline, die durch Bryansk läuft, ist die zentrale Öl-Pipeline nach Europa. Je nachdem, wie sehr die Pipeline betroffen ist, wird das richtig bitte für die Russen: https://twitter.com/motytchak/status/1518452915601612800/photo/3

Im Falle der Sabotage, wird das vermutlich erstmal so weiter gehen, bis die Russen jemanden schnappen. Wenn man es da schafft, den ein oder anderen relevanten Knoten-Punkt zu treffen, kann das schon wehtun in Bezug auf Nachschub und Logistik, gerade wenn die Frequenz so bleibt wie aktuell. Zudem ermutigen solche Fälle auch Nachahmer: Es gibt in Russland Millionen Ukrainer + Millionen die das System Putin ablehnen. Auf jeden Fall ein Nährboden für weitere Aktionen.


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