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Gaslieferungen: Russland nimmt kleinere Geldbeträge aus Deutschland und Österreich nicht an (Politik)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 28.04.2022, 14:27 (vor 1333 Tagen) @ Ulrich

Und was ist daran ein "typisches Eigentor"? Das war in den Jahren davor auch eigentlich immer der Fall und die Entscheidung somit nachvollziehbar.


Ich meine gelesen zu haben, dass die "Großen" unter den Gasversorgern und den Industriekunden noch immer langfristige Lieferverträge mit Russland haben. Es waren wohl vor allem die Billiganbieter, die sich auf den Spotmarkt gestützt haben. Und die sind mittlerweile meist pleite.

Aber dass der Spotmarkt in der Regel unter den langfristigen Preisen liegt, ist trotzdem schon seit längerer Zeit so. Die Billiganbieter haben ebenfalls nicht nur auf dem Spotmarkt gekauft, sondern einen Großteil in festen Verträgen und einen kleineren am Spotmarkt. Dann schossen aber die Spotmarktpreise in die Höhe, man musste dort zuschlagen, um die Kunden beliefern zu können, hatte aber nicht annähernd genug Kapital in der Hinterhand, um das zu finanzieren.


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