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Aiwanger und das "Recht auf autonomes Handeln" (Politik)

SpielDesJahrhunderts, Karlsruhe, Sonntag, 26.09.2021, 17:23 (vor 937 Tagen) @ Ulrich

Doch gibt es. Hubert Aiwanger, Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Vorsitzender der Freien Wähler, hat - so würde es wohl Kubicki ausdrücken - von seinem "Recht auf autonomes Handeln" gebrauch gemacht - und die Ergebnisse einer angeblichen Nachwahlbefragung der Forschungsgruppe Wahlen von 15 Uhr veröffentlicht und darum gebeten, die letzten Stimmen den FW zu geben. Ich hoffe doch sehr, dass das bestraft wird.


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90867360/bundestagswahl-2021-hubert-aiwanger-veroeffentlicht-vertrauliche-umfragergebnisse....


Da hat sich der Mann in der Corona-Politik schon weitaus schlimmeres geleistet.

Ich behaupte mal, die Freien Wähler liegen anders als von ihm erwartet unter Fünf Prozent ;-)


(Nicht nur) für Annalena wird der Abend anstrengend werden...


Was Aiwanger angeht, so hoffe ich dass der Abend für ihn früh enttäuschend werden wird.

Dazu sind Söders Eier ganz deutlich zu klein.


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