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Lindner/FDP Position ist eher nicht so toll (Politik)

Gargamel09, Montag, 27.09.2021, 18:49 (vor 913 Tagen) @ LaBoca
bearbeitet von Gargamel09, Montag, 27.09.2021, 18:52

Die FDP sollte sich auch mal Gedanken machen, wie die so rüberkommen. Gestern, als Lindner nach der Hochrechnung vor die Kameras getreten ist, sah man im Bildausschnitt, bei diversen TV Sendern "nur" weiße Männer um ihn herum, keine Frau.

So hat das ausgeschaut.

https://www.stern.de/panorama/video-lindner-sieht-politische-mitte-gestaerkt-30776566.html

Hab dann doch etwas gefunden, wo zu erkennen ist, dass sich doch noch 2 Damen unter den Bühnenbesuchern befinden.

https://www.waz.de/politik/bundestagswahl-fdp-christian-lindner-verhandlungen-id233435221.html


Ganz ehrlich? Ich bin weit davon entfernt der FDP meine Stimme zu geben, vermutlich nicht einmal wenn ich nur zwischen Union und FDP wählen könnte (ganz klar ich würde keine der beiden Parteien wählen und einfach zum Nichtwähler werden!) aber sollte es nicht um Inhalte gehen und nicht darum zwanghaft eine Frauenquote fordern zu wollen? Ob diese Inhalte letztlich vom weiblichen oder männlichen Geschlecht stammen, ist mir letztlich reichlich egal.


Diese Wahl (oder schon die da vor - Merkel) war ja auch wieder eine Personenwahl, da wählten (wie Ich) Leute nicht wie sonst die CDU, wegen Laschet, sondern eben die FDP, Grünen oder sogar die Sozen. Scholz war für viele das geringere Übel, lieber den als Laschet, aber Scholz war/ist auch kein Überkandidat, wie z.B. die Schwesig in Meck-Pomm, die fast 40% geholt hat.

Weiche Faktoren werden immer wichtiger und wenn eine Partei den falschen Kandidaten hat, kann das Programm noch so gut sein, das lockt die Wähler nicht hinterm Ofen hervor, oder verprellt diese sogar.

Wenn aber selbst bei der CDU, die Frauen, deutlich mehr in vorderster Front stehen, wirkt das bei den Liberalen immer noch wie eine reine Männerrunde. Und wenn mal eine Frau (Teuteberg) etwas zu sagen hat-te wird sie dann auch noch durch einen Mann (Wising) ersetzt.


Der Wissing hat jedenfalls die Kristina Dunz bei der Botox Anne ordentlich auseinandergenommen.
Nur dummes Geschnatter von der Journalistin bezüglich der Herangehensweise bei Klimaschutz-
investitionen. Der Mann argumentierte sachkundig und überzeugend und darauf kommt es an. Eine Doro Bär wiederum in verantwortlicher Position da graut es mir echt.

Letzte Woche, als er mit der Neubauer bei Lanz zu gast war, stieß er aber an seine Grenzen. Hat das gelobt, was die FDP sin Sachen Klimaziel vor hat, hat dazu eine Studie herangeführt, wo dann im Laufe des Gespräch herauskam, dass die Studie von der FDP in Auftrag gegeben wurde, was nicht unüblich ist, aber unabhängig klingt halt anders.

Letztendlich wählt niemand die FDP wegen ihres Vorhaben, die Klimakrise abzuschwächen, ist halt ne Partei, die als Notnagel für viele enttäuschte Konservative herhalten muss


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