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Die 5%-Hürde ist antidemokratisch (Politik)

CHS, Lünen / Dortmund, Donnerstag, 30.09.2021, 12:28 (vor 911 Tagen) @ Basti Van Basten

Also wenn über jede zehnte Stimme quasi weggeworfen würd, dann wäre das schon ein signifikanter Anteil. Dass die FPH an sich verfassungsgemäß und notwendig ist, um ein Parlament funktionstüchtig zu halten, bestreite ich nicht. Es geht einzig um den fehlenden Mechanismus bei zu vielen "weggeworfenen" Stimmen.

Es ist sogar schlimmer, es werden bei ein Teil der Wahl sogar 70% "weggeworfen". Beispiel Dortmund 1: Bei der Erststimme wird eine Person für den Bundestag gewählt. Das war in diesem Fall Jens Peick mit 33%. Also waren 67& für die Katz.

Bei der Zweitstimme wählt man halt eine Partei und es gibt halt Gründe, warum es eine Hürde gibt. Sonst hätte man halt bestimmt 27 Parteien im Bundestag. So sind es acht Parteien, davon zwei nur regional gewählt. Man kann es halt nicht allen recht machen. Es gibt halt Bestimmungen, an die man sich halten muss.

Gruß

CHS


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