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Die Überschrift stammt vom Handelsblatt (Politik)

Jurist81, Dienstag, 28.09.2021, 17:42 (vor 933 Tagen) @ Ulrich

Und sie erscheint mir passend. Kahrs schrieb Gastbeiträge im Fokus oder The Pioneer, in denen er Werbung für Scholz als Parteivorsitzenden machte, Scholz war auf Kahrs Hochzeit, etc.

Und im Artikel ist auch die Rede von einem weiteren Scholzvertrauten gegen den ermittelt wird. Ist das auch eher eine flüchtige Bekanntschaft?

In der FR schreibt man von einem langjährigen Weggefährten, passt das besser?

Eigentlich wollte ich hier gar nicht so ein Fass aufmachen, der Sachverhalt spricht mE für sich. Was aber bei Scholz für mich das Bild des Erbschleichers abrundet: wie Du zutreffend ausführst, war er ein linker Juso, gehörte den Stamokaps an und war federführender Ansprechpartner der FDJ, also ein SPD-Linksaußen.

Im Wahlkampf stellte Scholz sich aber hin und erklärte, er sei als Helmut Schmidt-Anhänger in die Politik gekommen. Das ist eine dreiste Lüge, mit der er sich in eine Reihe mit diesem stellen wollte. Warum? Hatte er das nötig? Und wenn jemand wegen so einer Petitesse lügt, wie weit würde er dann gehen, um einen Skandal zu vertuschen?


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