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Amerikanische Beteiligung bei "echtem" All-In (Politik)

FliZZa, Sersheim, Montag, 16.01.2023, 13:35 (vor 466 Tagen) @ FourrierTrans


Beschäftige Dich mal mit Immobilienpreisen in anderen Ländern. Über das deutsche Niveau lachen sie sich in der Schweiz schlapp, dort sind die Preise bezogen aufs Einkommen schon immer deutlich höher gewesen.
In Spanien auch. Und bitte lasst das Gejammere über die Zinsen, die sind immer noch deutlich unter dem historischen Durchschnitt.


Schweiz mal außen vorgelassen, woher kommt es dann, dass Deutschland ganz am Ende der Wohneigentumsquote in Europa liegt?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/

Die Deutschen wollen es nicht genug!

Spaß beiseite, stimme dir da voll und ganz zu. Komme aus nem Dorf (5,5k EInwohner) in BW. Hab die letzten 2 Jahre mal spaßeshalber hier im Ort nach Wohnraum geschaut.
Ergebnis (beispielhaft):
- Eigentumswohnung, Neubau, kein Garten, 2. Stock, 100qm: 500.000€
- Haus, 120qm Wohnfläche, 700qm Garten, Bj. 1952, 2. Stock seitdem nichtmal verputzt, alle Leitungen auf Putz verlegt, Ölheizung, Fennster nie getauscht, Omma drin gewohnt die nie was saniert hat, am besten abreißen halt: 560.000€ Kaufpreis (+Abrisskosten +Neubau +Zinsen = 1,1-1,3 Mio). Hab mir das mal aus Langeweile in einen Rechner eingegeben. Müsste wohl ~5k im Monat abbezahlen für die nächsten 30 Jahre.
- Neubaugebiete: Auf einen Bauplatz knapp 100 Bewerber, Punktesystem (Wie viele Kinder? Mitglied bei der freiw. Feuerwehr? Alter? etc.). No Chance for me.

Also bleibt Erben oder in den Osten ziehen.


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