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Wagenknecht ruft zur großen Friedensdemo (25.2) in Berlin auf + neues Manifest mit A. Schwarzer (Politik)

Ulrich, Freitag, 10.02.2023, 19:50 (vor 442 Tagen) @ Intertanked

Was da für Fahnen wehen werden, kann man sich jetzt schon ausmalen...

https://www.stern.de/politik/deutschland/-manifest-fuer-den-frieden---wagenknecht-und-schwarzer-warnen-vor-rutschbahn-in-atomkrieg-33183926.html

SW war gerade im Interview bei Welt, Mitten am Tag kann man das noch gerade so ertragen.

Man sollte doch endlich mit Putin verhandeln, das hätte schon im Frühjahr 2022 passieren sollen, dann wäre es zu diesem Leid nicht gekommen. Und wenn er auf das Angebot des Westens nicht eingeht (u.a. Krieg einfrieren, Ukraine neutral lassen, keine amerikanischen Militärbasen in der Ukraine...), dann muss man weitersehen.


Die Damen leben in der Vergangenheit, Putler hat alle Angebote abgelehnt und will nicht verhandeln.


Das sieht zumindest Naftali Bennett anders.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/naftali-bennett-wollte-den-frieden-zwischen-ukraine-und-russland-wer-hat-blockiert-li.314871


Nachdem er monatelang hunderttausende Soldaten an der Grenze zusammengezogen hat und neun Tage nachdem er mit diesen in einer Spezialoperation die Ukraine überfallen hat, scheitert ein Waffenstillstand am Widerstand von Boris Johnson.

Zu dem Zeitpunkt stand Russland gerade mit einem 60 Kilometer langen Konvoi vor Kiew, wollte Nazis töten und hat Kriegsverbrechen in Butcha begangen.

Ich hab noch Logikfragen....

Komm unseren Putin-Freunden nicht mit Logik ....


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