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Großbritannien liefert Kampfpanzer an die Ukraine (Politik)

Ulrich, Mittwoch, 25.01.2023, 17:40 (vor 451 Tagen) @ Garum

Hoffen wir das im HQ der Nato oder im Kanzleramt bessere Pläne existieren. Weil dieser klingt abenteuerlich...

Nuja, der erste Weltkrieg ging im Prinzip ähnlich zu Ende weil die Truppen müde waren. Bei Russland muss aber zusätzlich die Führung geschwächt werden und nach allem was so gemunkelt wird hilft da am besten das die Ukrainer Gelände gewinnen und einzelne Truppenteile aufreiben.

Das ist leider das realistischste Szenario für einen für die Ukraine positiven Ausgang des Krieges. Man darf nicht vergessen, dass man es bei Russland mit einer Atommacht zu tun hat.

Jemand hatte vor einiger Zeit hier einen Artikel der FAZ (?) verlinkt, der aus US-Sicht geschrieben war. Da ging man davon aus, dass die USA (und andere westliche Staaten) die Unterstützung der Ukraine zwar beständig hoch gefahren haben, aber in so kleinen Schritten, dass jeder einzelne dieser Schritte keine direkte militärische Reaktion Russlands provoziert, weil sie jeweils einzeln betrachtet zu wenig relevant sind. Mythos "Frosch im Kochtopf". Vermutlich liefert Russland deshalb z.B. nur 50 Bradley-Panzer statt der möglichen 500 bis 1.000.

Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen. Gewinnen bedeutet in diesem Zusammenhang die Vertreibung der russischen Besatzer von ukrainischem Territorium. Aber gleichzeitig fürchtet man im Westen ein Szenario, in dem Russland seine Existenz als Staat bedroht sieht. Dann wäre im negativen Sinne alles möglich.


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