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Thema: Wohneigentum bezahlbar oder nicht (Politik)

FliZZa, Sersheim, Donnerstag, 19.01.2023, 11:23 (vor 455 Tagen) @ FourrierTrans

Bau oder Kauf, auch wenn es nur eine Wohnung ist.


Ja. Dem jungen Ingenieur im Großkonzern geht es jetzt auch nicht schlecht, gar keine Frage. Das sollte schlicht nur als Beispiel dienen, ob es uns allen wirklich noch so gut geht oder ob es Summa summarum vielleicht einigen wenigen nur supergut geht und dem Rest so lala. Weil im Grunde galt ja seit Jahrzehnten das Versprechen "Sei fleißig, bilde dich weiter, arbeite hart und du wirst einen gesellschaftlichen Aufstieg hinlegen und dir dein Haus für die Familie bauen. Plus 1-2 nette Urlaube im Jahr". Selbst in NRW, wo ja letztlich nur sehr wenige Regionen im bundesweiten Vergleich richtig hochpreisig sind, gilt das nicht mehr. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie das in BaWü und Bayern, oder teilweise auch in Hessen, aussieht. Wie es dann vielen anderen Berufsgruppen ergeht, ist auch klar.


Dazu der Spiegel heute:

spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-selbst-fuer-gutverdiener-wird-wohneigentum-zunehmend-unbezahlbar-a-1b14cfdf-588f-4931-a7ab-f19ca06f3fdb


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