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Deutsche-Bank-Boss fordert längere Arbeitszeiten als Reaktion auf AfD-Erfolge (Politik)

markus, Freitag, 06.09.2024, 08:55 (vor 144 Tagen) @ micha87

Zugleich ist etwas Frust aber auch dabei, wenn du siehst wie lange Leute arbeiten und es dann für keine vernünftige Rente reicht. Ein Ansatz ist etwas durch die "Aktienrente" bzw. das Generationenkapital jene Rentenlücke aufzufangen, aber auch da ist der Ansatz wie es durchgeführt werden soll überaus schwierig.

Schulden aufnehmen um zu investieren, sowas würde man privat niemanden empfehlen, aber wir planen es so zu machen.

Dann hast du Leute die "Risiken" ausgeschlossen haben wollen. Was wir schon mal ausschließen können ist, das wenn wir es so weiterlaufen lassen eine risikofreie Rente haben werden. Das wollen die Leute die von "Casino-Rente" & Co. sprechen alle nicht hören. Wir müssen nur mehr Steuern zahlen und alles wird gut, wird nur schwierig das umzusetzen, den dazu braucht es Steuerzahler. Hingegen sind Aktien etwas weniger abhängig von den jeweils einzelnen Steuerzahlern.

Ein Zitat von Einstein trifft es ganz gut: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

Niemand sagt alles auf Aktien zu setzen, aber etwas cleverer dürfte man es schon angehen.

https://www.deutschlandfunk.de/rente-altersvorsorge-aktienrente-100.html

Der Ansatz ist richtig. Das ist wenigstens mal ein Konzept, statt einfach weiter auf eine Wand zuzufahren.


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