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Möge der konservativere Kandidat antreten (Politik)

MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Freitag, 06.09.2024, 18:48 (vor 461 Tagen) @ Timo_89

Nein. Es hilft nicht, Dinge besser zu erklären. Die Menschen wollen weniger ungeplanten und ungesetzlichen Zuzug aus archaischen Gesellschaften.

Weniger Taharrush dschama'i, weniger Kölner Domplatte, weniger Solingen.

Die RP hat's heute gut zusammengefasst:

https://rp-online.de/politik/deutschland/migration/asylpolitik-die-dauerdebatte-ueber-fluechtlinge-nuetzt-den-rechtsextremen_aid-118621753

Trotz aller Integrationserfolge und trotz der Tatsache, dass die meisten Zugewanderten hier in Deutschland vor allem ein Leben in Wohlstand und Frieden mit ihren Familien führen wollen, sprengen die derzeitigen Größenordnungen der Flucht die vorhandenen Möglichkeiten. Die Heime der Kommunen sind überlastet, die Finanzen ausgeschöpft. Selbst Grünen-Bürgermeisterinnen wie Claudia Wieja aus Lohmar fordern dringend eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Hinzu kommt, dass die Risiken steigen. Nicht nur die Möglichkeiten terroristischer Attacken wie zuletzt in Solingen, auch die Kriminalität wächst stärker als die Zahl der Geflüchteten. Gut 40 Prozent der Delikte in Deutschland stammt von Personen mit ausländischem Pass, während der Ausländeranteil insgesamt gerade einmal 15 Prozent ausmacht. Noch vor zehn Jahren war nur jeder vierte mutmaßliche Täter ein Ausländer.

Ich weiß, der Nicht-Tortreffer wird das wieder als "rechtsextrem" bezeichnen. Dafür ist die RP ja bekannt *sigh*


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