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Aiwanger profitiert von Flugblatt-Affäre (Politik)

Gargamel09, Dienstag, 12.09.2023, 23:05 (vor 361 Tagen) @ Taifun
bearbeitet von Gargamel09, Dienstag, 12.09.2023, 23:10

Nochmal: Trump oder Bannon haben wir hier nicht. Und da gab es noch einige zwielichtige Typen mehr.

Wenn hier Vorwahlen stattfinden würden, eine Weidel oder Chrupalla eine Basis hätten, die andere Kandidaten nicht haben, dann würden diese ggü. anderen Kandidaten die Vorwahlen gewinnen, die Partei sich dann hinter diesem Kandidaten versammeln, um mit ihm/ihr in die Wahl zu ziehen.
So kam Trump an die Macht und diese Macht hat er immer noch über die Partei, konnte diese ausbauen, dafür braucht er keine 50, 60%, es reichen 30% eingefleischte Anhänger, die andere nicht haben.

Mit Nius und anderen rechten Portalen, Influencern - Bannon fand ja auch nur online statt - gibt es auch hier das Potential, dass sich 20-30% so verfestigen, dass dieser Kandidat so die Nase vorn hat, dass es andere schwerer haben, sich gegen diesen durchzusetzen

In einem Zwei-Parteiensystem wären wir genauso anfällig, wie die USA, zum Glück haben wir ein Mehrparteiensystem mit der 5% Hürde, das würde denen nicht erst seit geraumer Zeit auch einiges ersparen.


In einem zwei Parteiensystem hätten wir aktuell eine linke Regierung, welche aufgrund von schlechter Arbeit abgewählt würde.


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