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(Politik)

Kalkzilla, Waltrop, Sonntag, 24.09.2023, 12:22 (vor 814 Tagen) @ SebWagn

Das sehe ich nicht unbedingt als Argument an es nicht zu erlauben, weil mglw. nur einige wenige Monate hier, denn "leichte Servicearbeiten" quasi im 450€ Segment sind auch für 2-3 Monaten eine Hilfe, wenn es sonst keine Arbeitskräfte gibt.

Das klingt zwar alles schön, ist aber zu kurz gedacht. Was, wenn der Bewerber sich bei der Arbeit verletzt. Wer kommt für die Behandlungskosten auf? Wo soll der Bewerber sein verdientes Geld unterbringen? Ein Konto wird er vermutlich nicht haben.

Oder auch mal von der anderen Seite:
Was, wenn der Bewerber ein Verbrechen begeht? Geld aus der Kasse klaut o.ä.? Sehr viele Bewerber kommen ohne Pass in Deutschland an. Da hast du nicht mal einen Namen, den du Anzeigen könntest.

In den bestehenden Arbeitsmarkt wirst du einen Asylbewerber nicht integrieren können. Maximal eine Arbeitsintegration wie z.B. bei Behindertenwerkstätten als Vorbild wäre denkbar. Aber auch das müsste dann komplett von der Flüchtlingseinrichtung verwaltet werden.


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