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(Politik)

SebWagn, HH Harvestehude, Sonntag, 24.09.2023, 12:43 (vor 813 Tagen) @ Kalkzilla

Das sehe ich nicht unbedingt als Argument an es nicht zu erlauben, weil mglw. nur einige wenige Monate hier, denn "leichte Servicearbeiten" quasi im 450€ Segment sind auch für 2-3 Monaten eine Hilfe, wenn es sonst keine Arbeitskräfte gibt.


Das klingt zwar alles schön, ist aber zu kurz gedacht. Was, wenn der Bewerber sich bei der Arbeit verletzt. Wer kommt für die Behandlungskosten auf? Wo soll der Bewerber sein verdientes Geld unterbringen? Ein Konto wird er vermutlich nicht haben.

JA, natürlich ist das erstmal der Grundgedanke und nicht ausgearbeitet, hast du schon Recht.

Verletzung -> Über die Berufsgenossenschaften

Das Geld wird an die jeweilige Sammelstelle der Unterkunft in der diejenigen untergebracht sind überwiesen, dort bekommen die Leute es Bar ausgezahlt, können Lastschriften abbuchen lassen oder Überweisungen tätigen.

Oder auch mal von der anderen Seite:
Was, wenn der Bewerber ein Verbrechen begeht? Geld aus der Kasse klaut o.ä.? Sehr viele Bewerber kommen ohne Pass in Deutschland an. Da hast du nicht mal einen Namen, den du Anzeigen könntest.

Das ist ja nur ein kleines Problem, dass du über eine persönliche Zuordnung beheben kannst meiner Meinung nach, mit uniquen Zuordnungsnummern plus Bild.

Nun, wie gesagt. Zentral werden diese Menschen in verschiedenen Unterkünften untergebracht werden. Sie werden erfasst und sollten/bekommen für die Arbeit einen kleinen Ausweis mit Stempel von der Unterkunft, etc - Der Arbeitgeber regelt das formelle mit der Flüchtlingsunterkunft und dann kann man die Leute auch direkt zuordnen.

In den bestehenden Arbeitsmarkt wirst du einen Asylbewerber nicht integrieren können. Maximal eine Arbeitsintegration wie z.B. bei Behindertenwerkstätten als Vorbild wäre denkbar. Aber auch das müsste dann komplett von der Flüchtlingseinrichtung verwaltet werden.

Ich glaube wie gesagt schon, dass man die Menschen in Gärtnerein, Restaurants (Koch, Köchin) Hotel (Servicekraft), Tankstelle, Werkstätten, etc als Helfer mit eigenem Gehalt integrieren kann.

Die Verwaltung ist dann wirklich das Zentrum für alles im jeweiligen Ort


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