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Studie der Fr.-Ebert-Stiftung zu rechtsextremen Einstellungen in D (Politik)

majae, Muc, Donnerstag, 21.09.2023, 12:39 (vor 817 Tagen) @ Blarry

https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91611&token=cc3ff443e5ab11dce54414c8ba616fde844a01c1


Ab Seite 64 wirds interessant, davor viel Methodik.

Zu sämtlichen untersuchten Themenbereichen, von Zustimmung zu einer Diktatur über Antisemitismus und Verharmlosung des Dritten Reiches haben sich die Zustimmungswerte im Vergleich zur vorangegangenen Studie von 2020/21 verdoppelt bis verdreifacht. Ebenso ist die Anzahl der Befragten, die ihre Meinung im "Graubereich" zwischen Zustimmung und Ablehnung verorten, durch die Bank gestiegen. Das wären dann deine besorgten Bürger, die einfach nur aus Besorgnis mit Nazis kuscheln, ohne welche sein zu wollen. Zehn Prozent der Befragten wünschen sich ein Einparteiensystem mit völkischen Zügen, immerhin fünf Prozent gleich einen Führer.

So viel zu "klingt schlimmer, als es ist".

Danke für den Link, da hab ich drauf gewartet. Damit wohl auch ziemlich klar, dass dieser Bullshit mit "Ich wähle die Afd aus Protest" halt genau das ist: Bullshit. Wer die Afd wählt, wählt Nazis bei vollem Bewusstsein und auch genauso gewollt. Erschreckend wie viele Leute Deutschland wieder in Schutt und Asche sehen wollen.


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