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Studie der Fr.-Ebert-Stiftung zu rechtsextremen Einstellungen in D (Politik)

Sascha, Dortmund, Freitag, 22.09.2023, 10:09 (vor 352 Tagen) @ Ulrich

Wie Guido schon schrieb, gehen doch auch aktuelle Aussagen von Scholz zum "Deutschlandpakt" in diese Richtung.


Das war mir eigentlich deutlich zu Abstrus, um darauf zu antworten.

Aufgrund des föderalen Charakters der Bundesrepublik muss man bei vielen Reformen auch die Bundesländer mit ins Boot holen. Und die sind in ihrer Mehrheit Unionsregiert. Also muss man CDU und CSU bei den Verhandlungen mit einschließen.

Mit Gleichschaltung und Einheitspartei hat das nichts zu tun.

Und mir ist offen gesagt deine Herleitung, dass 40 % eine neue NSDAP wollen zu abstrus.

Es war ein Telefonat mit Menschen unterschiedlicher Bildungsschichten und das Wort "Volksgemeinschaft" ist eine Zusammensetzung aus zwei Wörtern, die für sich genommen unverdächtig sind.

Da muss nicht direkt bei jedem direkt "Nazisprech" durch den Kopf gehen.

Und wie ich an anderer Stelle schon schrieb, die halb so hohe Zustimmung zur Aussage, dass die Verbrechen der Nazis übertrieben dargestellt werden, passt auch nicht wirklich zu der Aussage, dass alle eine Wiederholung wünschen.


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