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Habeck: Fähre wäre beinahe gestürmt worden (Politik)

Fisheye, Freitag, 05.01.2024, 13:53 (vor 717 Tagen) @ FourrierTrans

Man muss sich der Bedrohungslage anpassen. Ein Bundeswirtschaftsminister kann nicht einfach mehr im Dunkeln spät Abends mit zwei Personenschützern durch die Lande reisen. Insbesondere nicht Personen, die politisch so polarisieren wie Robert Habeck. Man muss da zumindest jeden geplanten Schritt und Tritt konkret mit dem jeweiligen LKA durchsprechen, um zu schauen, wo man welche Polizeikräfte direkt vor Ort bereithält und im Zweifel auch Kräfte zügig nachziehen kann.


So etwas nennt sich Täter-Opfer-Umkehr.


Nein, man nennt das sicherheitspolitischer Alltag von Personen, die in der Öffentlichkeit stehen. Oder warum glaubst du, läuft ein Obama heute noch mit einer Kompanie Personenschützer vom Secret Service durch seinen Rentneralltag?


Weil (ehem.) US Präsidenten noch eine andere Bedrohungslage ausgesetzt sind, als Politiker in Europa. Oder, wer wurde hier erschossen? Nur wenn das hier so weitergeht, haben wir auch bald amerikanische Verhältnisse


Naja, wer wurde denn in den USA erschossen, nach JFK? Natürlich ist der POTUS einer anderen Bedrohungslage ausgesetzt, als der Bundeswirtschaftsminister, aber ob ein US-Secretary in den vergangenen 30 Jahren jemals derart bedrängt wurde, wie Robert Habeck gestern? Kann ich mir nicht vorstellen.

Immerhin hat niemand einen Schuh auf Habeck geworfen ...


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