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Merz Forderung würde Wahl spätestens am 28. Januar bedeuten (Politik)

pactum Trotmundense, Syburg, Donnerstag, 07.11.2024, 11:32 (vor 2 Stunden, 11 Minuten) @ Windmill-Agogo

Um mal bewusst polemisch zu antworten: Eine Partei, die es bis zum 28. Januar nicht schafft, sich ordentlich auf eine Wahl vorzubereiten, will ich auch nicht wirklich in Regierungvserantwortung sehen.


Du unterschätzt ganz massiv den Aufwand, den man treiben muss, um Kandidatinnen und Kandidaten rechtssicher aufzustellen.


Den man aber betreiben sollte. Sonst unterschätzt ihr mal wieder wie das in der Öffentlichkeit aufgenommen wird und seid anschließend entsetzt über ein neues Rekordergebnis von der AfD. Das zu verhindern ist bitte der letzte Regierunhsauftrag von Scholz.

Naja, die einzige der in Parlementen vertretenen Parteien, die in den letzten 20 Jahren bei fast jeder Wahl Probleme mit der Rechtmäßigkeit ihrer Kandidaten und Listen hatte, war die Nazipartei. Ich denke um die demokratischen Parteien braucht man sich da in der Tat weniger Sorgen machen. Sportlich bleibt das Prozedere allemal, wie man bei den Neuwahlen 2005 sehen konnte, als z.B. die FDP fast an den Fristen gescheitert wäre, die CSU Probleme in einem Wahlkreis hatte und die SPD auch nur ganz eng in BaWü (wenn ich mich jetzt nicht falsch erinnere) alles für den Wahlleiter zusammen hatte.


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