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Bundeswahlleiterin: "Kurzfristige Neuwahl kein Problem" (Politik)

pactum Trotmundense, Syburg, Donnerstag, 07.11.2024, 13:44 (vor 2 Stunden, 4 Minuten) @ Timo_89

Dann hast du nicht aufmerksam gelesen.


Bin tatsächlich nochmal in den Strang rein und habe durchaus wahrgenommen, dass einige User eher darauf hinwiesen, dass es extrem aufwändig und von den Prozessen her teilweise schwierig wäre, alles im Sinne der Demokratie sauber hinzubekommen für eine kurzfristige Neuwahl. Gestehe ein, dass nicht explizit formuliert wurde, es sei gar nicht möglich. Nehme aber auch zur Kenntnis, dass die Bundeswahlleiterin, die sich mit dem Thema ja auskennen dürfte, eben von "keinen besonderen Herausforderungen" spricht und dass es Scholz natürlich strategisch auch zu Gute käme, wenn es vielleicht noch ein wenig länger dauert bis zur Neuwahl und das sich hier beide Motive vielleicht verknüpft haben.

Du übersiehst komplett, dass die Bundeswahlleiterin nur von ihrer Behörde gesprochen hat. Für die ist die Neuwahl natürlich kein Problem. Es ist der Job dieser Behörde quasi permanent bereit zu stehen und eine Wahl durchleiern zu können. Da liegt alles seit der internen Abwicklung der letzten Wahl bereit und es kann erneut los gehen.

Worüber jedoch hier diskutiert wurde war nicht die Behörde sondern das logistische Dilemma für Parteien. Für große Parteien ist Kurzfristigkeit schon knackig, für kleine Parteien außerhalb von Parlamenten schon ein Ausschlusskriterium sich überhaupt an einer demokratischen Wahl beteiligen zu können.


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